Gedankensprünge

Neben der Spur

Mein erster Blogbeitrag 2020 sollte eigentlich anders aussehen. Doch meine Welt stand plötzlich still.

3 Wochen ist es nun her. Ich war anfangs wie gelähmt, bekam diese schrecklichen letzten Bilder nur schwer aus meinem Kopf. Egal, was ich dachte oder versuchte zu tun, es machte für mich alles keinen Sinn. Meine kleine Welt stand plötzlich still – ohne Dich!

Ich wusste, dass dieser Tag irgendwann kommen würde und ich habe mich auch seit einiger Zeit schon damit beschäftigt. Ich hatte immer große Angst davor und mir kamen schon die Tränen, wenn ich nur daran dachte. Dann war er plötzlich da, dieser Moment wo man realisiert, dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Doch so sehr man versucht sich darauf vorzubereiten – man kann es einfach nicht!

Mein Vater meinte nach seinem letzten Besuch, Du hättest Dich in Deinem Wesen verändert. Das stimmt so aber nicht! Natürlich hat man gemerkt, dass Du älter geworden bist. Du hast zuletzt mehr gelegen und geschlafen, bist nur noch selten die Treppe hoch gelaufen, hast Dich nicht mehr mit in den Pool getraut. Okay!

Aber Du warst immerhin in Menschen-Jahren auch schon 87 Jahre alt. Welcher Mensch bitte verhält sich da anders? Mit mir und meiner Tochter bist Du dennoch jeden Abend hoch gegangen und hast mit in ihrem Bett geschlafen. Uns hast Du bedingungslos vertraut und deshalb hast Du alles mitgemacht.

Ende letzten Jahres wurdest Du plötzlich krank, hattest ein vestibuläres Syndrom mit starkem Schwindel. Das war schon schlimm mit anzusehen. Doch wir beiden haben das hinbekommen. Seite an Seite durch dick und dünn.

Dann vor nun genau 3 Wochen änderte sich von einer auf die andere Sekunde alles. Wir saßen hier zu Hause, Du hast kurz zuvor noch vorne auf dem Rasen gelegen und hast wie so oft auf den Schulbus gewartet. Wenig später wolltest Du aufstehen und bekamst plötzlich einen ganz heftigen Zitteranfall, der nicht wieder aufhörte. Ich bin mit Dir sofort zum Tierarzt, aber weder Spritze, noch Stunden später Tabletten schlugen an. Du kamst nicht zur Ruhe, die Du so dringend gebraucht hättest. Ich schlief bei Dir im Wohnzimmer, um da zu sein, wenn irgendwas ist. Um kurz nach 23 Uhr habe ich Dich irgendwie in Dein Körbchen bekommen und es sah zunächst danach aus, als wenn es Dir Ruhe verschafft. Kurz vorher hast Du mir noch über die Wange geleckt. Wenig später wusste ich, was es zu bedeuten hatte.

Um 1.19 Uhr schrag ich dann hoch, weil Du aus dem Körbchen gepoltert bist. Ich war so hilflos und verzweifelt. Ich rief den Tierarzt an mitten in der Nacht. Du konntest zu dem Zeitpunkt nicht mehr stehen, geschweige denn laufen. Es war so unendlich grausam Dich so zu sehen.

Der Tierarzt konnte leider nicht mehr viel für Dich tun – Du hattest keine Reflexe mehr in Deinen Augen und ich wollte Dich nicht leiden lassen. Ich hätte alles für Dich getan! Doch es gab leider keine andere Möglichkeit mehr…diese Entscheidung fiel mir so unendlich schwer!

Kurz danach bist Du in meinen Armen eingeschlafen. Es ging alles so verdammt schnell und lief ab wie ein Film. Das letzte, was ich zu Dir gesagt habe war, dass ich Dich liebe, mein Süßer!!!

Und dann war es vorbei…Ich war wie in Trance. Ich werde nie vergessen, wie ich mitten in der Nacht zurück nach Hause fuhr ohne zu wissen, wie es jetzt weitergeht? Meine Lieben zu Hause schliefen tief und fest. Und ich war allein…

Fast die ganze Nacht saß ich hier und habe geweint, konnte nicht schlafen und wusste nicht wohin mit mir. Diese Bilder in meinem Kopf waren so grausam. Ich hätte Dir so gerne diese letzten schlimmen Stunden erspart!

Du warst glücklicherweise nicht alleine. Und obwohl ich immer wusste, dass dieser Tag irgendwann kommt, hast Du die Heftigkeit mit der das alles so plötzlich passierte, nicht verdient! Das zerreißt mir immernoch mein kleines Herz!

Als Du mir das letzte Mal über die Wange geleckt hast, war es Dein: Ich hab Dich lieb Frauchen. Ich merke, dass es zu Ende geht. Es war Deine Verabschiedung an mich.

Du wurdest genau 12 Jahre und auf den Tag 4 Monate alt. 12 Jahre und 1 1/2 Monate davon verbrachten wir fast jeden einzelnen Tag Seite an Seite. Du hast ein tolles Alter erreicht für einen Labbi und glücklicherweise warst Du nur selten krank. Wir sind zusammen älter geworden und Du warst der beste und treueste Weggefährte, den ich mir je hätte träumen lassen können. Es war damals Liebe auf den allerersten Blick. Und diese Liebe ist geblieben, an jedem einzelnen Tag, über den Tod hinaus, für immer!

Ich weiß noch wie gestern, wie wir mit Dir nach Hause fuhren. So klein und süß und kugelrund.

Wir haben so unendlich viele schöne Momente miteinander erlebt. Angefangen beim ersten Aufeinandertreffen beim Züchter. Dein Frauchen hat dabei so ziemlich alles falsch gemacht, was man hätte falsch machen können. Doch das war alles egal, denn ich war sofort verliebt in Dich!!! Du warst so eine kleine Fußhupe als Welpe und kugelrund, weil Du immer der erste am Fressnapf warst. Die ersten Nächte blieben wir bei Dir am Körbchen auf dem Flur, damit Du Dich eingewöhnen kannst. Wir haben gespielt und mit Dir rumgetollt und ganz viel gekuschelt.

Über Leckerlies konnte man Dich immer kriegen. Du warst schlau und wissbegierig und innerhalb von nur 2 Wochen komplett stubenrein. Beim Zahnwechsel, als Du Deine Milchzähnchen verloren hast, hast Du mir die untere Leiste meiner Kommode auf dem Flur abgekaut. Danach hast Du mich mit Deinen wunderschönen braunen Augen ganz demütig angeschaut und ich konnte gar nicht wirklich böse auf Dich sein.

Als junger Wilder warst Du ein unglaubliches Kraftpaket. In Deinem jugendlichen Übermut hast Du Dein Herrchen mal versehentlich beim Spielen aus vollem Lauf umgesprungen. Soviel Power hattest Du. Du hast jeden Blödsinn mitgemacht. Ob im Mini-Luftmatrazen-Boot im Pool, mit meiner Tochter auf dem Trampolin oder auch bei ganz normalen alltäglichen Dingen – Du warst immer mittendrin, statt nur dabei.

Du konntest nicht nur als Welpe liegen wie ein Frosch, sondern noch lange als erwachsener Hund. Auf dem Sofa hast Du oft den meisten Platz eingenommen. Umgekehrt warst Du Dir Deiner Größe und Deinem Gewicht oft nicht bewusst und warst der Meinung, dass Du auf jedem Schoß Platz findest.

Als Du 2 warst bekamst Du ein menschliches Schwesterchen und Du warst so toll in Deiner Art. Du warst nie eifersüchtig, weil wir Dich immer mit einbezogen haben. Warst vorsichtig und liebevoll und wusstest ausnahmslos, wie Du Dich zu verhalten hast. Ich konnte Dir immer blind vertrauen!

Als meine Tochter größer wurde musstest Du so einiges über Dich ergehen lassen. Doch auch sie wusste, dass sie mit Dir respektvoll umzugehen hat. Denn schließlich konntest Du ihr nicht sagen, dass Du irgendetwas nicht möchtest. Hättest Du Dich gewehrt, wäre es nicht Deine Schuld gewesen. Doch Du warst nie bösartig! Du warst immer liebevoll! Hast nie geknurrt oder gar uns gegenüber die Zähne gefletscht. Du warst ihr großer Bruder und hast sie immer beschützt!

Wasser war natürlich Dein Element. Keine Pfütze war sicher vor Dir, egal ob Sandkisten-Muschel, Regenwasser auf der Poolplane, oder der Pool selbst. Das einzige, was Du nicht gerne mochtest war, wenn man Dich nassgespritzt hat.

Du warst immer bei mir und hast mich durch gute, aber auch sehr schwere Phasen in meinem Leben begleitet. Du hattest diesen 7.Sinn und immer ein Gespür dafür, wie es mir gerade ging, hast mir sehr viel Kraft gegeben und mich wieder zum Lachen gebracht! Dafür bin ich Dir ewig dankbar!

Wir wurden zusammen älter und einige mögen dann vielleicht das Interesse verlieren. Doch mir war es immer wichtig, Dich bis zum Schluss würdevoll und mit Respekt zu behandeln. Als ich Dein neues Körbchen gebaut habe konntest Du darin schlafen wie ein König. Es war riesengroß und nahm auch ganz schön viel Platz ein. Aber das Wichtigste war, dass Du Dich darin super wohlgefühlt hast.

Das war Deine Lieblingsposition. Immer, wenn Du Dich so hingelegt hast, hattest Du eine Idee. So als wolltest Du uns sagen: Hey, kommt alle mal her, jetzt ist Zeit zum Gruppenknuddeln, Gämpeln, Spielen, Kraulen.
=> Hat immer funktioniert!

Der Spruch auf Deinem Schild spiegelt für mich wieder, was Du für mich warst. Du warst für mich dieser Engel, der zu mir kam, um mir zu zeigen, was wahre Liebe ist!

Zwei Wochen stand meine kleine Welt einfach still. Mir fehlte der Antrieb für alltägliche Dinge. Normaler Smalltalk fiel mir extrem schwer, da alles plötzlich so relativ ist. Ich trauere um Dich, meinen geliebten Vierbeiner, um ein geliebtes Familienmitglied. Nicht viele haben Verständnis dafür.

Es war ja nur ein Hund… Nein! Für mich war er das nicht! Für mich war mein Murphy wesentlich mehr: Er war mein Baby, meine kleine Hupe, mein Spielgefährte, mein Kuschelhund, mein Kumpel, mein Zuhörer, mein Wegbegleiter, mein Dicker, mein Trainingspartner, mein Seelenstreichler, mein Tränen-Tröster, mein Knuffelwuff. Mein Schüler, mein Lehrer, mein Therapeut, mein Schmusebär, mein Hupenheimer, mein Staubsauger, mein Spider-Man-Superheld. Mein Beschützer, mein Lieblings-Schnarchsack, mein Traumfänger, mein Bollerkopp, mein Weihnachts-Murph, mein Master Hupenheimer und noch so vieles mehr!

Im Moment wache ich morgens auf und mein erster Gedanke ist, da ist keiner mehr, der gleich, wenn ich die Schlafzimmertür öffne, auf mich wartet. Keine morgendliche Begrüßung, kein „Guten Appetit“ mehr beim Fressen geben, kein rauslassen zum Pipi machen oder Deine morgendliche Runde auf dem Grundstück, wo Du nach dem Rechten geschaut hast. Keine Spaziergänge mehr, keine Pietz-Attacken, keine Knick-Öhrchen, kein Arsch-Krauli mehr, was Du so sehr genossen hast. Kein Bellen oder Schnarchen mehr, alle Schuhe bleiben jetzt blöd an ihrem Platz, weil Du Besuchern keine Geschenke mehr bringst. Keine Schleck-Attacks, kein Pfötchen geben, kein Rolle-Rolle, einmal drehen oder wie spricht der Hund.

Am meisten vermisse ich Dein wunderschönes Gesicht mit Deinen braunen Augen und Deine wunderschöne Hundenase. Du hattest einen unheimlichen Bollerkopp, ganz anders als die Meisten. Genau das fand ich so toll an Dir, denn es hat Dich unverwechselbar gemacht! Und Deine Nase!

Du hattest so eine wunderschöne Wechselnase! Damit hattest Du zwar aus Züchtersicht einen Makel, doch für mich war es die schönste Schnüffelnase der Welt! Jedes Jahr sah sie anders aus. Im Winter meistens komplett hell und ansonsten immer mit einer Art Sommersprossen, die jedes Jahr ein anderes Muster ergaben. So viele Kleinigkeiten, die ich an Dir geliebt habe und die ich nun unheimlich vermisse!

Ganz plötzlich bist Du nun nicht mehr da und das alles ist einfach weg! Bei manchen Geräuschen hier zu Hause, denke ich immer noch, dass ich Dich höre. Oft, wenn ich nach Hause komme, erwarte ich Deine immer fröhliche Begrüßung. Doch dann fällt es mir wieder ein… Du bist nicht mehr da.

Immer dann fühle ich wieder diese Leere in mir….
Du hast sehr große Spuren in unseren Herzen hinterlassen, deshalb bin ich so unendlich traurig!

Selbst Menschen, die an sich große Angst vor Hunden hatten, konntest Du mit Deiner unverwechselbaren Art in Deinen Bann ziehen und auch oft vom Gegenteil überzeugen. Ich kannte niemanden, der Dich nicht mochte.

Meine Trauer um Dich gleicht der, die man beim Verlust eines geliebten Menschen verspürt. Der Unterschied für mich ist dabei jedoch, dass es bei diesem Verlust außer der tiefen Traurigkeit und dem Schmerz in mir, der dadurch verursacht wird, kein anderes Gefühl gibt. Keine Wut, keine Verbitterung, weil nie ein böses Worte fiel. Kein Streit oder sonst irgendwas, was meine Traurigkeit trüben könnte. Anders als bei Menschen hast Du mich nie mit Worten verletzt, hast nie taktiert, um für Dich einen Vorteil daraus zu ziehen. Du warst immer echt, zu 100% pure Liebe. Das macht es so unendlich schwer für mich!!!

Ich habe vor einiger Zeit eine schöne Geschichte gelesen.
Dort ist ebenfalls ein Hund verstorben und die Eltern wussten nicht, ob ihr jüngster Sohn, der kein Leben ohne diesen Hund kannte, es verstand, was passiert war. Der Tierarzt kam, gab ihm die Spritze und er schlief friedlich ein.

Was der Junge anschließend sagte, überraschte die Erwachsenen:

„Die Menschen kommen auf die Welt, um zu lernen, wie man ein gutes Leben lebt. Sie müssen lernen, immer alle anderen zu lieben. Sie müssen auch lernen, eine gute Person zu sein, nicht wahr? Und weil die Hunde, wenn sie auf die Welt kommen, schon wissen, wie man all das macht, müssen sie nicht so lange hier bleiben wie wir.“

Was könnten wir lernen, wenn unser Lehrer ein Hund wäre?

„Wenn Deine Lieben nach Hause kommen, laufe schnell, um sie zu begrüßen.“
„Lass nie eine Gelegenheit aus, einen Spaziergang zu machen.“
„Erlaube Dir, frische Luft und den Wind im Gesicht zu spüren.“

„Laufe, springe und spiele jeden einzelnen Tag.“
„Werde aufmerksamer und lasse zu, dass Menschen dich berühren.“
„Vermeide es zu beißen, wenn ein Knurren schon genügt.“
„Lege Dich ins kühle Gras, wenn die Sonne heiß vom Himmel brennt.“


Und vor allem: „Wenn jemand, den du liebst, mal einen schlechten Tag
hat, sei still, setze dich in seine Nähe und sorge sanft dafür, dass er weiß, dass du für ihn da bist!“
Quelle: biek-ausbildung.de

All das hast Du uns mit Deiner reinen Seele gezeigt und beigebracht und uns damit zu besseren Menschen gemacht!
Dafür sind wir Dir unendlich dankbar!

2015 habe ich mir ein Tattoo stechen lassen und habe Dir als Zeichen meiner Liebe einen türkis-farbenen Stern gewidmet. Somit trage ich Dich neben meiner Tochter für immer unter meiner Haut!

Ende letzten Jahres habe ich glücklicherweise mit Dir noch einen Pfoten-Abdruck gemacht. Daraus wird bald mein nächstes Tattoo entstehen, denn Deine Pfoten haben große Spuren in unseren Herzen hinterlassen!

Wir werden Dich nie vergessen!
Danke für die wundervolle Zeit, Deine Treue und Deine pure Liebe!

In Liebe
Dein Frauchen

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3 Kommentare

  1. Bettina Stelljes sagt:

    Ich verstehe genau was Du jetzt durch machst.Ich musste am 24.7.2016 schmerzlich von meiner Susi für immer abschied nehmen.Es tut heute noch manchmal weh.Besonders wenn ich hier lese wie Du so liebe voll von Huppi geschrieben hast .
    Hupi war ein einzigartiger, toller, tolleranter Hund.
    Sei dankbar für die schöne Zeit die ihr gemeinsam hattet.Auch ich werde Hupi vermissen.
    Alles liebe Tini

  2. Sandra Van Laaten sagt:

    Liebe Corinna,
    das ist das schönste Liebesgeständnis was ich bis jetzt gelesen habe… Gerade verdrücke ich mir die Tränen…
    Ich kann deinen unendlichen Schmerz mehr als gut nachempfinden. Er trifft jeden Tierbesitzer früher oder später einmal. Wobei das Gute ist dass man das Tier von seinem Leid erlösen kann. Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass meine Tiere mir immer “ erzählt“ haben wenn sie nicht mehr konnten. Was die Sache mit dem “ Gott spielen“ also die Entscheidung über Leben und Sterben nicht einfacher macht. Es ist eine entgültige Entscheidung.
    Trost spendet mir immer das meine Verstorbenen Familienmitglieder so lange auf meine Tiere aufpassen bis ich da bin..
    Fühle dich lieb gedrückt.
    Sandra

  3. Tanja sagt:

    Liebe Corinna, jede Träne die geflossen ist während ich gelesen habe war es wert … ich kann so sehr nachempfinden wie schmerzhaft der Verlust eines geliebten Vierbeiners ist, der einen so lang und so treu, voller Liebe und ohne Zweifel begleitet hat. Aber nicht jeder Begleiter hat das große Glück ein Leben voller Liebe, Spaß und Beständigkeit zu leben und darum wird Murphy auf ein erfülltes Leben mit viel Dankbarkeit zurückblicken. Und das liebe Corinna ist Dein Verdienst, auf den Du sehr stolz sein kannst! Und diejenigen, die kein Verständnis für Deinen Schmerz und Kummer haben, denen wird ihr Leben lang etwas verwehrt bleiben, was mit Worten nicht zu beschreiben ist …
    Ich hoffe sehr, dass Du irgendwann wieder bereit bist Dein Haus und Dein Herz für einen neuen treuen Begleiter zu öffnen, mit dem dann alles anders sein wird, aber auch wieder einzigartig und wunderschön

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